Als Abonnent der ersten Stunde freut es mich, dass der vom geschĂ€tzten Martin Hommel orchestrierte Newsletter Ein Song reicht seit mittlerweile guten anderthalb Jahren in mein Postfach flattert und dabei sozusagen immer noch eine Erfolgsgeschichte ist.

Mehr als 15.000 Abonnent*innen gibt es mittlerweile und nach dem ersten durch das Wirtschaftsamt der Stadt Leipzig geförderten Jahr konnten mittlerweile auch andere Einnahmequellen angezapft werden, um das Projekt weiter ĂŒber Wasser zu halten.

Martin war diese Woche bei Radioeins zu Gast, um noch mal ein aktuelles Schlaglicht auf den Newsletter zu werfen und sogar eine gedruckte Sonderausgabe in Aussicht zu stellen.

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Martin Hommel, Musikmagazin-Herausgeber
Den Newsletter “Ein Song reicht” gibt es erst seit knapp einem Jahr, aber er ist lĂ€ngst eines der wichtigsten Musikmedien fĂŒr alternative Popmusik aus Deutschland. Die Idee ist einfach – jeden Tag erscheint ein Newsletter mit einer Song-Empfehlung. Die Besonderheit: Die Empfehlungen kommen von spannenden Menschen, bekannten Musiker*innen und Persönlichkeiten der Gesellschaft.

Außerdem: Vielleicht hat Martin in der Hektik auch einfach nur nicht die richtige Formulierung gewĂ€hlt. Aber wenn doch, dann TIL: Sabine RĂŒckert hat anscheinend ein Management, was ich aus Sicht eines Journalisten auf eine andere Journalistin irgendwie einigermaßen verrĂŒckt finde 😅 Aber ich bewege mich natĂŒrlich auch in gĂ€nzlich anderen SphĂ€ren.