Meine Güte, was für ein fürchterliches Machwerk... das kann ich wirklich nicht anders sagen. Wenn ich 110 Minuten irgendwelchen verblendeten Fanboys (Gendern nicht notwendig) zuhören will, dann kann ich auch gleich Reddit aufmachen.

Diese „Doku" ist voll mit blinder Vergötterung, unhinterfragter Folgsamkeit und einem komplett fehlenden Verständnis für die politische Dimension von George A. Romeros Schaffen. Es sind immer nur die geilen Zombies, der Gore, der krasse Horror. Dass Romero mit seinen Filmen etwa Rollenbilder hinterfragt hat, wird mit einem Halbsatz(!) gewürdigt. Aber das reicht dann auch schon, weil Zombies und Blut!

Dieser Dokumentarfilm ist Abbild einer unerträglich toxischen Fansuppe, die in Anflügen verblendeter Anmaßung Ansprüche an Kunstschaffende stellen zu dürfen glaubt und die ausschließlich in ästhetischen Dimensionen denkfähig zu sein scheint.

Der Film hinterfragt nichts davon kritisch, obwohl er es klar erkennbar auf dem Silbertablett serviert. Eigentlich lässt das nur den Schluss zu, dass sich auch die Macher als Teil dieser kunstverachtenden Strömung sehen.

🇺🇸, R: Brandon Salisbury, Trailer, Letterboxd, Wikipedia, Foto: Plaion Pictures, Key 13 Films

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A review of George A. Romero’s Resident Evil (2025)
Meine Güte, was für ein fürchterliches Machwerk... das kann ich wirklich nicht anders sagen. Wenn ich 110 Minuten irgendwelchen verblendeten Fanboys (Gendern nicht notwendig) zuhören will, dann kann ich auch gleich Reddit aufmachen. Diese „Doku” ist voll mit blinder Vergötterung, unhinterfragter Folgsamkeit und einem komplett fehlenden Verständnis für die politische Dimension von George A. Romeros Schaffen. Es sind immer nur die geilen Zombies, der Gore, der krasse Horror. Dass Romero mit seinen Filmen etwa Rollenbilder hinterfragt hat, wird mit einem Halbsatz(!) gewürdigt. Aber das reicht dann auch schon, weil Zombies und Blut! Dieser Dokumentarfilm ist Abbild einer unerträglich toxischen Fansuppe,