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Gesehen: G20 (2025) - Regierungen sind keine Fußballteams

Die „black·ish"-Reunion habe ich mir anders vorgestellt.
Gesehen: G20 (2025) - Regierungen sind keine Fußballteams
Viola Davis als US-Präsidentin Stutton // © Amazon MGM Studios

Hier reihen sich Moment an Moment an Moment an Moment an Moment, bei denen nur vom geschriebenen Wort ausgehend man nur zu dem Schluss kommen kann: Das ist Satire! Nur scheint das niemand Patricia Riggen mitgeteilt zu haben, die hier wirklich einen bierernsten Actionthriller inszeniert hat, der sich wirklich mit extrem wenig zufriedengibt.

Wenn man verschwörungsverbreitenden Terroristen aufs Maul geben kann, ist das schon einen selbstzufriedenen Schulterklopfer wert. Schön zeitgeistig kann man sich dabei fühlen – und progressiv mit, einer Schwarzen Frau in der Rolle der US-Präsidentin, sowieso. Dass man dabei jedoch trotzdem im übertragenen und teilweise auch direkten Sinne das verfassungsrechtlich verankerte Recht, sich zu bewaffnen, um gegen Feinde von außen wie innen vorzugehen, fast schon fetischisiert, ist dann offenbar auch egal.

Außerdem fällt es mir doch schwer, den hier so zelebrierten Erhalt bestehender Machtstrukturen abzufeiern. Staaten bzw. Regierungen sind keine Fußballteams. G20 ist inhaltlich regelrecht regressiv und inszenatorisch ambitionslos. Die black·ish-Reunion habe ich mir sowieso anders vorgestellt.

½☆☆☆☆

🇺🇸, R: Patricia Riggen, D: Viola Davis, Anthony Anderson, Marsai Martin, Antony Starr, Ramón Rodríguez, Douglas Hodge, Elizabeth Marvel, Sabrina Impacciatore, Gideon Emery, Clark Gregg, Trailer, Letterboxd, Wikipedia, Foto: Amazon MGM Studios

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A ½ review of G20 (2025)
Hier reihen sich Moment an Moment an Moment an Moment an Moment, bei denen nur vom geschriebenen Wort ausgehend man nur zu dem Schluss kommen kann: Das ist Satire! Nur scheint das niemand Patricia Riggen mitgeteilt zu haben, die hier wirklich einen bierernsten Actionthriller inszeniert hat, der sich wirklich mit extrem wenig zufriedengibt. Wenn man verschwörungsverbreitenden Terroristen aufs Maul geben kann, ist das schon einen selbstzufriedenen Schulterklopfer wert. Schön zeitgeistig kann man sich dabei fühlen – und progressiv mit, einer Schwarzen Frau in der Rolle der US-Präsidentin, sowieso. Dass man dabei jedoch trotzdem im übertragenen und teilweise auch direkten Sinne